Bistro
Feste feiern, Kulinarik genießen
Vor oder nach dem Shopping-Erlebnis in der Vinofaktur einen Kaffee genießen, ein paar Achterl Wein verkosten oder den Hunger mit steirischen Schmankerl stillen … all das ist in unserem Bistro möglich.
Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
Anbaugebiet
Weinland Steiermark

Unverwechselbar
Woran man steirische Weine erkennt?
Das ist ganz einfach:
Steirische Weine sind zumeist weiß. Der Großteil der steirischen Weine ist eher leicht im Alkohol, sie zeigen sich grünlich-hellgelb im Glas. Nur in sehr warmen Jahrgängen oder wenn die Weine einige Jahre reifen konnten, wechselt die Farbe in ein etwas dunkleres Goldgelb.
Gaumen:
Trotz ihrer intensiven Fruchtigkeit sind steirische Weine nie schwer, mächtig oder süßlich, sondern stets leichtfüßig und erfrischend. Das ist der vibrierenden Säure zu verdanken, die für die unverwechselbare Lebendigkeit der steirischen Weine sorgt.
Nase:
Die Fruchtigkeit steirischer Weine ist umwerfend, diese aromatische Intensität findet man kaum an einem anderen Ort der Welt. Fast immer sind es Nuancen von Früchten, die man erkennt, je nach Sorte von grünen Äpfeln (Welschriesling) bis zu Johannisbeeren (Sauvignon). Nur dem Traminer sagt man den Duft Rosenblüten nach.
Das Herkunftssystem der Steiermark
1. Ausdruck und Potenzial bester Rieden
Inverkehrbringung ab 1. Mai des auf die Ernte folgenden Jahres (ausgenommen Schilcher[nur Weststeiermark] ab 1. Februar), höchstens 4,0g/l Restzucker***
2. Die lokalen Spezialitäten
Inverkehrbringung ab 1. Mai des auf die Ernte folgenden Jahres (ausgenommen Schilcher [nur Weststeiermark] ab 1. Februar), höchstens 4,0g/l Restzucker**
Südsteiermark DAC: Kitzeck-Sausal, Eichberg, Leutschach, Gamlitz, Ehrenhausen Vulkanland Steiermark DAC: Oststeiermark, Riegersburg, Kapfenstein, St. Anna, Tieschen,Klöch, Straden, St. Peter Weststeiermark DAC: Ligist, Stainz, Deutschlandsberg, Eibiswald
3. Die Vielfalt der Gebiete
Inverkehrbringung ab 1. März des auf die Ernte folgenden Jahres (ausgenommen Welschriesling und Schilcher [nur Weststeiermark] ab 1. Dezember), höchstens 4,0g/l Restzucker*
Handlese verpflichtet!
Zugelassene Rebsorten: Welschriesling, Weißburgunder, Morillon, Grauburgunder, Riesling, Gelber Muskateller, Sauvignon Blanc, Traminer und Blauer Wildbacher (als Schilcher, nur Weststeiermark) sowie Cuvées daraus.
* Rebsorten Riesling und Traminer mit der Bezeichnung „trocken“
** Rebsorten Traminer und Riesling „trocken“; Klöcher Traminer Rebsorten Traminer auch „halbtrocken“ zw. ab Prädikatsweinstufe ohne begrenzten Restzuckergehalt
*** Rebsorten Riesling, Gelber Muskateller und Traminer mit der Bezeichnung „trocken“

Weingut des Monats November
Weingut
Harkamp
Harkamp steht für Sekt mit Charakter – biodynamisch, handwerklich und in tiefer Verbindung zur Natur. Auf 20 Hektar im Sausal entstehen Schaumweine, die Klarheit, Eleganz und Authentizität ausdrücken. Die traditionelle Flaschengärung und lange Lagerung auf der Hefe verleihen Struktur und Tiefe. Ein besonderer Reifeort ist die historische Römerhöhle in Aflenz, wo konstante Temperaturen für optimale Bedingungen sorgen.
Im Weingarten sorgt Biodiversität für Balance: Schafe, Hühner, Wildblumenwiesen und Bienen prägen das ökologische Miteinander. Im Keller arbeitet man zurückhaltend und ohne Schönung oder Filtration, um der Natur Raum zu geben.
Das Ergebnis: eine große Vielfalt an Sekten – vom lebendigen Muskateller Brut über Rosé-Sekt bis hin zu vielschichtigen Reservesekten.
Harkamp-Sekt ist Ausdruck von Handwerk, Natur und Zeit.
Sektempfehlung
Der Harkamp Zero Dosage präsentiert sich hellgolden im Glas und zeigt eine feine, anhaltende Perlage. In der Nase entfalten sich zarte Noten von reifen Äpfeln, Zitruszeste und Brioche.
Am Gaumen wirkt er präzise und geradlinig – trocken, mineralisch und mit elegantem Druck. Die fehlende Dosage verleiht ihm Klarheit und puren Ausdruck der Herkunft.
Ein charaktervoller Sekt für Liebhaber feinster Balance – perfekt als Aperitif oder zu edlen Vorspeisen und Austern.








